Methodencurriculum
Jg. | Medienkompetenz | Arbeitsstrategien | Lernen | Dokumentieren und Präsentieren | Reflektieren |
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Anmerkungen zum Methodencurriculum
Das Curriculum ist auf Methoden reduziert, die für alle Fächer relevant sind. Die Einführung fachspezifischer Methoden regeln die Fachschaften je nach Bedarf.
Für die einzelnen Methoden wird Material bereitgestellt („Methodenportfolio“ als Papierfassung und digital).
Die Fachkolleginnen und –kollegen einer Klasse beraten untereinander, in welchen Fachunterricht sich welche Methode sinnvoll einbetten lässt. Dies geschieht entweder auf den pädagogischen Konferenzen oder wird anderweitig von der Klassenleitung organisiert. Die Konferenzen können auch dazu genutzt werden, zu beraten, welche Techniken oder Methoden mit einer Klasse noch gezielt eingeübt werden müssen. Dies dürfte insbesondere in den höheren Klassenstufen sinnvoll sein.
Das Methodencurriculum geht nicht explizit auf kommunikative und soziale Kompetenzen ein. Diese können vornehmlich im Zusammenhang mit dem Erlernen so genannter Makromethoden wie Partner- und Gruppenarbeit eingeübt werden. Das „Methodenportfolio“ wird auch Material zur Einführung und Vertiefung dieser Methoden bereithalten.
Für das gesamte Kollegium wurde darüber hinaus die Broschüre „Methoden im Unterricht“ des IQSH bestellt. Sie enthält neun zentrale Unterrichtsmethoden vom Lehrervortrag bis zur Projektarbeit.
Das Curriculum soll, insbesondere in den ersten zwei Jahren seiner Umsetzung, regelmäßig einer Evaluation unterzogen werden. Diese erfolgt absehbar jeweils zum Ende eines Schuljahres. Folgende Fragen sollten daher bei der Umsetzung des Curriculums und der Durchführung einzelner Methodenbausteine immer gestellt werden: Ist die Methode altersgemäß? Handelt es sich wirklich um eine wichtige Methode? Ist das Material hilfreich oder gibt es gute Alternativen? Fehlt eine bestimmte Methode?